
Das UNEXPECTED-Projekt zum Menschenrecht Wohnen vernetzt sich derzeit mit Initiativen und Akteur_Innen, die sich in Bremen ebenfalls für einen gerechteren Wohnungsmarkt einsetzen. Im Zuge unseres Engagements möchten wir diese Anfrage einer Bremer Journalistin gerne unterstützen. Nichts zuletzt braucht es guten Journalismus, um über die Missstände unserer Zeit aufzuklären und Wandel faktenbasiert einzuleiten:
Journalistische Anfrage zum Thema „Wohngeld“
Moin, ich bin freie Journalistin und ich recherchiere für www.butenunbinnen.de zum Thema „Wohngeld“.
Zum Hintergrund: Weil ich mich im letzten Jahr selbstständig gemacht habe und meine Einkünfte noch recht niedrig waren, habe ich Anfang des Jahres Wohngeld beantragt. Bisher kam noch immer kein Bescheid. Auf Nachfrage bei der Wohngeldstelle wurde mir im April gesagt, dass sie noch die Anträge vom Oktober bearbeiten. Nun komme ich zum Glück ganz gut über die Runden.
Ich frage mich aber, wie es Menschen (etwa alleinerziehenden Müttern) geht, die auf das Geld angewiesen sind. Es wird beantragt und fehlt gerade, wenn sie es am meisten brauchen. Ich sehe da einen Missstand.
Deshalb bin ich auf der Suche nach einer oder mehreren Personen (z.B. eine alleinerziehende Mutter oder einen Vater, der Wohngeld beantragt hat und noch immer darauf wartet). Im Idealfall ist die Person bereit auch im Video darüber zu sprechen oder sich fotografieren zu lassen, es ist aber kein Muss. Denkbar wäre auch ein reiner Text und auch ein anonymes Interview (ohne, dass der richtige Name im Text erwähnt wird). Es ist ein sensibles Thema – ich freue mich deshalb über jede Person, die mit mir darüber spricht.
Wenn Sie Interesse haben, melden sie sich gerne per Mail: maria.sandig@posteo.de
Viele Grüße aus der Neustadt,
MARIA SANDIG
Freischaffende Multimedia-Journalistin
Mail: maria.sandig@posteo.de
Website: www.mariasandig.de
Zum Hintergrund: Weil ich mich im letzten Jahr selbstständig gemacht habe und meine Einkünfte noch recht niedrig waren, habe ich Anfang des Jahres Wohngeld beantragt. Bisher kam noch immer kein Bescheid. Auf Nachfrage bei der Wohngeldstelle wurde mir im April gesagt, dass sie noch die Anträge vom Oktober bearbeiten. Nun komme ich zum Glück ganz gut über die Runden.
Ich frage mich aber, wie es Menschen (etwa alleinerziehenden Müttern) geht, die auf das Geld angewiesen sind. Es wird beantragt und fehlt gerade, wenn sie es am meisten brauchen. Ich sehe da einen Missstand.
Deshalb bin ich auf der Suche nach einer oder mehreren Personen (z.B. eine alleinerziehende Mutter oder einen Vater, der Wohngeld beantragt hat und noch immer darauf wartet). Im Idealfall ist die Person bereit auch im Video darüber zu sprechen oder sich fotografieren zu lassen, es ist aber kein Muss. Denkbar wäre auch ein reiner Text und auch ein anonymes Interview (ohne, dass der richtige Name im Text erwähnt wird). Es ist ein sensibles Thema – ich freue mich deshalb über jede Person, die mit mir darüber spricht.
Wenn Sie Interesse haben, melden sie sich gerne per Mail: maria.sandig@posteo.de
Viele Grüße aus der Neustadt,
MARIA SANDIG
Freischaffende Multimedia-Journalistin
Mail: maria.sandig@posteo.de
Website: www.mariasandig.de