Ich bin Vivien und engagiere mich bei @arbeiterkind.de_bremen. Die Organisation gibt es seit 2008. In ganz Deutschland sind ca. 6.000 Ehrenamtliche aktiv. Wir unterstützen die ersten, die aus ihren Familien studieren wollen oder bereits studieren. Denn für diese, die aus ihrem Elternhaus in finanzieller Sicht oder mangels eigener Studienerfahrungen oft keine große Hilfe erwarten können, ergeben sich einige Herausforderungen – mehr als sie sonst schon bei einem Studium zu bewältigen sind.
Was machen nun die Bremer Aktiven, wie unterstützen sie? Wenn man nicht das Glück hat, einen ihrer Schulvorträge zu erleben, kann man sie anmailen oder zur monatlichen Sprechstunde kommen, die derzeit virtuell angeboten wird. Aus einem ersten Gespräch entwickelt sich manchmal ein Mentoring, also eine Begleitung über ein paar Wochen.
Ihr könnt z.B. Eure Fragen über WAS STUDIEREN besprechen, etwa wenn Ihr noch nicht sichere Überlegungen zu bestimmten Studienfächern habt.
Ihr könnt Euch zu WO STUDIEREN den Unterschied zwischen Universitäten und Fach-Hochschulen oder die Besonderheiten eines Dualen Studiums erläutern lassen.
Und natürlich gibt es umfangreiche Hinweise zu WIE FINANZIEREN. Das kann eine Unterstützung beim BAFöG-Antrag sein oder bei der Bewerbung um ein Stipendium bei einer Stiftung. Da muss der Antrag richtig und sorgfältig geschrieben sein.
Aber auch, wenn ihr dann drin seid im Studium und beispielsweise mit den Regelungen einer Prüfungsordnung nicht klarkommt, könnt ihr die Leute von ArbeiterKind.de fragen.
Alles in allem: Dort bekommt Ihr Mut gemacht. Und wer selbst schon genug weiß, kann sich natürlich auch bei ArbeiterKind.de selbst engagieren.
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